Monat: Oktober 2013

Trauer um Werner Diehl

Vergangene Woche noch hat Werner Diehl bei der Fußballabteilung der Lorscher Turnvereinigung ein Fußballcamp durchgeführt. Zwei Tage danach starb er völlig unerwartet im Alter von nur 68 Jahren.

Werner Diehl ist in der Region kein Unbekannter. In Lorsch war er Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung beschäftigt, die letzten Berufsjahre beim Sozialamt. Werner Diehl hat sich aber vor allem als Fußballer einen Namen gemacht. Er war nicht nur Jugendfußballer, er trainierte später als Spielertrainer auch die erste Mannschaft der Turnvereinigung.

Fußballer und Spielertrainer

Bei Darmstadt 98 spielte er sowohl in der Hessenliga als auch in der 2. Liga Süd. Er war Hessenauswahlspieler, trainierte verschiedene Vereine in Südhessen. Er war Schiedsrichter mit der A-Lizenz der UEFA und dem DFB-Zertifikat und er war Mitglied im Bund deutscher Fußball-Lehrer und er hatte das Zertifikat des Deutschen Fußball Bundes (DFB) für die Abnahme des DFB- Fußballabzeichens in Schulen und Vereinen.

In den vergangenen Jahren hat sich Werner Diehl einen Namen gemacht als Fußball-Lehrer. Er gründete eine Fußballschule und führte im gesamten südhessischen und im bayrischen und badischen Raum Fußballcamps durch für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren.

Auch bei der Lorscher Olympia und bei der Fußballabteilung der Turnvereinigung, in Heppenheim, Schwanheim, Wattenheim und in Thüringen (Schmalkalden) war er damit aktiv. Für Januar 2014 war bereits ein Fußballcamp in einer Sporthalle in Michelstadt im Odenwald geplant.

Mit Werner Diehl verliert nicht nur Lorsch, sondern der gesamte südhessische Raum einen anerkannten und verdienten Freund des Fußballs. Autor: ml

© Bergsträßer Anzeiger, Donnerstag, 31.10.2013

SC Olympia trauert um Ludwig Brunnengräber

Ludwig Brunnengräber ist tot. Der frühere Lorscher Bürgermeister und Ehrenbürgermeister starb überraschend in der Nacht zum Sonntag (27.) in seinem Haus in der Lorscher Kantstraße. Der ehemalige Verwaltungschef, der die Klosterstadt 18 Jahre lang bis 1993 leitete, wurde 82 Jahre alt.

Bis zuletzt hatte der vielfach interessierte und für seine Heimatstadt engagierte Brunnengräber aktiv am Gemeindeleben teilgenommen. Anfang Oktober noch war er mit einer Reisegruppe der katholischen Pfarrgemeinde St. Nazarius im Salzburger Land unterwegs gewesen.

Am vergangenen Samstag hatte der gläubige Katholik – wie immer – die Vorabendmesse in Lorsch besucht. Am Sonntag hatte er sich – wie so oft – mit seinem Sohn Hans-Jürgen Brunnengräber zum Kaffee verabredet. Der Journalist allerdings fand seinen Vater zum verabredeten Zeitpunkt friedlich entschlafen vor.

Im April hatte Ludwig Brunnengräber den Tod seiner Ehefrau Liesel verkraften müssen. Das Paar war seit 1956 verheiratet und hinterlässt drei Kinder.

Bundesverdienstkreuz verliehen

Für die Stadt hat Ludwig Brunnengräber viel erreicht. Der gebürtige Lorscher, der 1945 als 14 Jahre alter Lehrling bei der Gemeindeverwaltung begann, hatte stets fleißig und erfolgreich gearbeitet. Vom Sekretär bis zum Amtsrat kletterte er alle Stufen der Verwaltung hinauf. 1975 wurde er – im zweiten Wahlgang – von der Stadtverordnetenversammlung zum Bürgermeister gewählt.

Der damals noch Parteilose, der später CDU-Mitglied wurde, setzte sich gegen den Mitbewerber Heinrich Keck (SPD) durch. Die SPD war in den 70er Jahren stärkste Fraktion in Lorsch. 1980 und 1986 wurde Brunnengräber im Amt bestätigt.

Für seine besonderen Leistungen wurde ihm 1997 die Ehrenbürgermeisterwürde verliehen, zudem wurde er im Jahr 2004 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Zu den letzten Amtshandlungen des weitsichtigen Bürgermeisters gehörte die Verleihung der Urkunde, die das Kloster Lorsch zur Unesco-Welterbestätte adelte. Von dem begehrten Status profitiert die Stadt heute enorm. In Brunnengräbers Amtszeit richtete Lorsch auch den Hessentag aus. Früh hat sich Brunnengräber auch für gute Verbindungen zu Partnerstädten eingesetzt. Ihm wurden die Ehrenbürgerschaften von Le Coteau und Zwevegem verliehen, zudem wurde er zum „Ehren-Giebauer“ ernannt.

Stellvertretender Kreistagsvorsitz

Ehrentitel wurden Ludwig Brunnengräber im Laufe seines Lebens zahlreich zuteil. Die Auszeichnungen hatte er sich durch sein langjähriges Engagement in zahlreichen Vereinen und Verbänden verdient, das zudem seine große Bandbreite an Interessen dokumentiert. Sportler durften ebenso auf seine ehrenamtliche Unterstützung hoffen wie kulturell tätige Gruppen.

Brunnengräber brachte sich unter anderem zwei Jahrzehnte lang im Vorstand des SC Olympia ein und war Mitbegründer der Kegler-Vereinigung. Er gehörte den Gesangvereinen Germania und Liederkranz an, engagierte sich im DRK-Vorstand, der Feuerwehr und im Heimat- und Kulturverein sowie jahrzehntelang in der Vereinigung Fastnachtszug. Auch bei der Turnvereinigung, dem BdV, dem Kuratorium Weltkulturerbe sowie bei den Vogel-, den Geflügel- und den Kleintierzüchtern hatte er sich eingeschrieben. Für die Pfarrgemeinde arbeitete er im Verwaltungsrat mit.

Brunnengräber war viele Jahre lang stellvertretender Verbandsvorsteher des Wasserbeschaffungsverbandes Riedgruppe Ost und Mitglied der Verbandsversammlung. Im Kreistag setzte sich der Lorscher Bürgermeister in den Reihen der Christdemokraten ein. Zwischen 1977 und 1997 war er auch Vorsitzender des Infrastruktur-Ausschusses und des Hauptausschusses sowie stellvertretender Kreistagsvorsitzender. Zudem arbeitete er in der Betriebskommission für die Abfallbeseitigung im Kreis Bergstraße mit. Lange Jahre hatte Brunnengräber auch die Aufgabe als Schiedsmann der Stadt Lorsch und als Ortsgerichtsvorsteher übernommen.

Der Ehrenbürgermeister hat viele Spuren hinterlassen – nicht nur, was die Entwicklung seiner Heimatstadt betrifft, sondern auch bei Menschen. „Ludwig Brunnengräber ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass ich in die Kommunalpolitik gegangen bin“, erklärt zum Beispiel Bürgermeister Christian Schönung.

Jugendlichen für Politik begeistert

Der damalige Amtschef habe ihn als Jugendlichen, der aus einer eher unpolitischen Familie kam, für viele Themen sensibilisiert. „Ohne belehrend zu wirken“, wie Schönung, der damals mit Gerhard Brunnengräber, dem jüngsten Sohn Brunnengräbers, eine Messdienergruppe leitete, anerkennend unterstreicht.

Dass Schönung schließlich der Nach-Nachfolger des Verwaltungschefs wurde, ist insofern bemerkenswert, als bei der Direktwahl 2011 auch Brunnengräbers ältester Sohn Hans-Jürgen für den Chefsessel im Stadthaus kandidierte.

Die Trauerfeier für Ludwig Brunnengräber findet am Samstag (2.) um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Nazarius statt. Anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Friedhof.
© Bergsträßer Anzeiger, Dienstag, 29.10.2013

L.C. Olympia + S.C. Olympia — Erfolgsstory „neues Stadion“, Teil 11-16

Hallo Olympianer,

nach einigen Wochen ohne Bericht zum unserem „Stadionneubau“, sende ich Euch heute eine Zusammenfassung der letzten Wochen.

Die Arbeiten haben nicht geruht, ganz im Gegenteil…

Der alte Hartplatz wurde von der Baufirma abgetragen und der neue Kunstrasen in Arbeit genommen, mittlerweile ist schon einiges an Veränderungen zu sehen – es wird.
Die derzeit geplante Einweihung, wird wohl ca. Ende November sein.

In den Arbeitseinsätzen an den letzten Samstagen wurden folgende Dinge angefangen bzw. erledigt:
– Es wurden alle notwendigen Bäume gefällt, geschnitten und der der Grünschnitt gehäxelt.
– Die Flutlichtmasten wurden umgelegt
– Der Zaun um den Hartplatz wurde entfernt
– Im Gerätehaus wurde angefangen der Putz von den Wänden zu schlagen
– Die Betoneinfassungen der Rasenkannensteine in der Nordkurve wurden entfernt
– Große Teile der Tribüne am neuen Clubhaus wurden entfernt
– Die Rasenkantensteine an den Längsseiten des Rasens sind zu Teilen entfernt
– Alle Barrieren am Hartplatz wurden entfernt
– Der Stromversorgungsgraben vom Hartplatz bis zum Clubheim wurde ausgehoben

Bei dem Arbeitseinsatz des letzten Samstages waren 33 freiwillige Helfer beteiligt!!!
Folgendes wurde dabei geschafft:
– Verschiedene Gräben für die Stromversorgung der kompletten Anlage und auch für Wasserleitungen wurden fertiggestellt
– Rasenkantensteine am Hauptfeld wurden entfernt (hier ist noch ein Rest an Arbeit zu erledigen)
– Grünschnitt wurde entfernt und verbracht

Besuch hatten wir von unserem Bürgermeister, Herrn Christian Schönung. Er wurde von unserem „Macher“ Walter Hartmann über den derzeitigen Stand der Arbeiten informiert.

Das Mittagessen wurde von den Fußballern zubereitet. Es gab diesmal „bayrisch – Weißwürste, Brezel und süßen Senf und als Nachtisch leckeren, selbstgebackenen Kuchen – zuständig dafür waren Hilde und Harald Jakob und Karin Grüner.

Olympia Lorsch hält nur bis zum 0:1 mit

Das war deutlich: Mit 0:5 Toren verlor der SC Olympia Lorsch sein Heimspiel gegen den FSV Riedrode, den Spitzenreiter der Fußball-Kreisoberliga.

Die ersten 25 Minuten, so schilderte es Olympia-Funktionär Stephan Vogel, sei die Partie einigermaßen ausgeglichen verlaufen. Nachdem der Primus das 1:0 vorgelegt hatte (Kohl war nach einem Eckball mit dem Kopf zur Stelle), habe der FSV seine Ausnahmestellung in der Liga unter Beweis gestellt. Vogel; „Da hat man gesehen, warum der FSV ganz oben steht.“

Die Partie begann vielversprechend für die Gastgeber; Alexander Malikow tankte sich auf der rechten Außenbahn durch, bediente Gernot Brunken, der mit seiner Direktabnahme aus neunMetern den Pfosten traf. „Wenn wir in Führung gehen, läuft das Spiel vielleicht anders“, sagte Vogel.

Olympia Lorsch: Wahlig – Sebastian Schuster, Neudecker, Eichhorn, Peters (75. Brunnengräber), Patel, Jochum (75. Freund), Florian Schuster (75. Alimi), Hinz, Malikow, Brunken.

FSV Riedrode: Hüther – Dexler, Kohl, Rautenberg, Schwarz (57. Rimer), Schader, Tadijan (68. Hedierich), Tunjo Bozanovic, Theodorou, von Dungen, Landwehr (72. Pollak).

Tore: 0:1 Kohl (25.), 0:2 Landwehr (32.), 0:3 Schader (36.), 0:4 Tadijan (40. Foulelfmeter), 0:5 Rimer (70.).

Schiedsrichter: Siefert (Beerfelden). – Zuschauer: 130. – Beste Spieler: keine / Kohl, Dexler, von Dungen. eh

Abwehrfehler wie bei einer Schülermannschaft ärgern Trainer Frank Richter

Frank Richter, Trainer des Fußball-Kreisoberligisten Olympia Lorsch, war nach der 0:5-Heimniederlage seines Teams gegen den FSV Riedrode vor allem erbost über die Entstehung der ersten vier Gegentore. „Wir waren eigentlich ganz gut drin im Spiel und machen dann vier individuelle Fehler, die man schon bei jeder Schülermannschaft bemängeln muss. Das hat mich ziemlich geärgert.“ Nach den vier Missgeschicken und dem daraus resultierenden 0:4-Pausenrückstand sei die Partie gegen den Primus „natürlich gelaufen“ gewesen, so Richter weiter.

FSV-Trainer Axel Vonderschmitt war ziemlich angetan vom Auftritt seiner Mannschaft in Lorsch. „Wir haben exzellenten Fußball gespielt“, fand der Übungsleiter. Auf dem schwer zu bespielbaren Rasen hätten seine Schützlinge den Konkurrenten von Anfang an unter Druck gesetzt: „Das hat unheimlich viel Kraft gekostet, aber wir haben es gegen einen stark kämpfenden Gegner durchgezogen.“

Im zweiten Abschnitt blieb Riedrode mit einem 4:0-Vorsprung im Rücken die dominierende Elf. Gestützt auf eine konzentriert zu Werke gehende Defensive, schaltete der Spitzenreiter im Spiel nach vorne einen Gang zurück, wie Olympia-Funktionär Stephan Vogel beobachtet hatte. „Riedrode hat sich nach der Pause darauf verlegt, die ganze Sache zu verwalten und hinten nichts zugelassen.“ eh

Die kompakten und spielstarken Gäste entschieden das Duell innerhalb von 15 Minuten. Nach Kohls 1:0 lief die FSV-Maschinerie auf Hochtouren. Ein unnötiger Ballverlust der Lorscher ermöglichte Landwehr das 2:0. Nur vier Minuten später zirkelte Schader einen Freistoß aus 18 Metern in die Maschen. Tadijan verwandelte einen an von Dungen verwandelten Foulelfmeter zum 4:0-Pausenstand. Den Schlusspunkt setzte Rimer mit dem 5:1. eh

© Bergsträßer Anzeiger, Montag, 21.10.2013

Zufriedener Trainer Frank Richter

SG W.-Michelbach – Olympia Lorsch 2:5. „Meine Mannschaft hat die taktischen Vorgaben super umgesetzt. Wir haben den Gegner frühzeitig mit unseren drei Sturmspitzen unter Druck gesetzt“, freute sich Frank Richter über diesen schönen Erfolg. Der Olympia-Coach war die knifflige Aufgabe im Odenwald mit einem 3:4:3-System angegangen.

Gerhard Berger, Pressesprecher der SG, erklärte: „An einem solchen Tag wären wir besser alle im Bett liegen geblieben.“ Erst in der 88. Minute sei seine Mannschaft aufgewacht und habe das Ergebnis nach Toren von Kirchenlohr und Vitali Loenko einigermaßen korrigieren können. Überrascht war Berger vom Auftreten und der Stärke des Gegners: „Vorne im Angriff war Lorsch topfit.“

Fast mit dem Pausenpfiff gelang Wedel die 3:0-Führung für die Klosterstädter. „Für mich war klar, wenn wir die ersten 20 Minuten nach der Halbzeit überstehen würden, dann würde es gut für uns sehr gut aussehen“, blickte Frank Richter noch einmal zurück. Bis zur 65. Minute hatten es die Gäste dann geschafft, einer überforderten SG-Abwehr fünf Gegentreffer einzuschenken. Wedel traf zweimal und bereitete ein weiteres Tor vor.

Olympia Lorsch: Wahlig – Brunnengräber, Patel, Brunken, Eichhorn, Wedel (70. Alimi), Malikov, Hinz (70. Peters), Neudecker, Schuster, Jochum (83. Freund).

Tore: 0:1 Malikov (6.), 0:2 Brunken (27.), 0:3, 0:4 Wedel (45., 58.), 0:5 Malikov (65.), 1:5 Kirchenlohr (88.), 2:5 Loenko (89.). – Schiedsr.: Sen (Gr.-Gerau). – Zuschauer: 80. – Beste Spieler: – / Hinz, Patel, Malikov.

Autor: rs/hei/ü
© Bergsträßer Anzeiger, Montag, 14.10.2013

Altolympianer mit Remis in Gronau

In einer kampfbetonten und hektisch geführten Partie trennten sich die SG Gronau und die Olympia AH aus Lorsch mit einem gerechten 2:2.
Gronau ging durch ein wunderschönes Tor von Helfrich in Führung. Dann wurde Lorsch aktiver und führte durch Tore von Beckerle und Rupprecht mit 2:1 eher der pfeilschnelle Berger zum 2:2 Halbzeitstand traf.
In der zweiten Hälfte suchten beiden Mannschaften nach einer Entscheidung, es blieb jedoch bei dem gerechten Remis.

In Memoriam Stefan Mehl

Ende September verstarb unser früherer Fußballer Stefan Mehl im Alter von 39 Jahren an einem heimtückischen Krebsleiden.
Stefan Mehls große Liebe galt der Lorscher Fastnacht.Bei der Fastnachtsvereinigung Närrische Drei zählte er zu den Protagonisten, war Tanzmajor, leitete die Garde und hielt spritzige Büttenreden. Auch, als er nicht mehr in Lorsch, sondern in Würselen bei Aachen wohnte, war er bei der N3 nicht mehr wegzudenken.
Darüber hinaus hat sich Stefan Mehl in der Jugendarbeit der katholischen Lorscher Pfarrgemeinde St. Nazarius engagiert.
So blieb verständlicherweise relativ wenig Zeit für den Fußballsport. Dennoch absolvierte Stefan Mehl auch viele Verbandsspiele für unseren SC Olympia, für den er bereits im Kindes- und Jugendalter die Fußballstiefel schnürte.
In der Saison 1997/98 wurde er von Trainer Wolfgang Volk gar in die erste Mannschaft unseres Vereins berufen. Anschließend half er ab 1998 tatkräftig mit,
die zweite Mannschaft wieder aufzubauen.
Als Verteidiger ließ er mit seinem kompromisslosen Einsatz wenige Chancen der Gegner zu und war stets ein Leistungsträger des SCO II.
Im Frühsommer 2003 absolvierte er sein letztes Spiel für unseren Verein.
Als er damals den Platz verließ, bedachten dies Mannschaftskameraden und Anhänger unserer zweiten Mannschaft mit einem tollen Applaus und würdigten auf diese Weise seinen guten Einsatz.
Stefan Mehl, der Frau und zwei Kinder hinterlässt, wurde am 24. September in Würselen zu Grabe getragen.

Der SC Olympia Lorsch wird das Andenken an Stefan Mehl für immer bewahren.

Matthias Bähr

neue Homepage online

Wie sagt man so schön? Was lange währt wird endlich gut. Rechtzeitig zum 01.10.2013, konnten wir die neue Homepage des SC Olympia online stellen und unserem Verein unter www.scolympia.de wieder eine Onlineplattform bieten.

In den letzen Wochen haben Sven Tristram und Jonas Schmittinger etliche Stunden damit verbracht die Systeme auf den neusten Stand zu bringen und die Seite zu erstellen.

Wir hoffen Sie gefällt Euch.  Wir versuchen die Seite aktuell zu halten und zeitnah Ergebnisse und Informationen zu veröffentlichen. Jeder ist aufgerufen dabei mit zu helfen. Mitglieder, die Grundkenntnise im Onlinebereich haben und gerne auch Redaktionelle Aufgaben wahrnehmen wollen, können Sich gerne melden.

An einigen Stellen der Homepage wird noch gearbeitet, nicht jeder war für ein Foto direkt verfügbar :). Wir hoffen Ihr klickt Euch dennoch regelmäßig durch die Seiten.

Solltet Ihr Anregungen oder Fehler finden, bitte einfach an redaktion[add]scolympia.de wenden. Wir werden das sofort korrigieren.

In diesem Sinne, viel Spaß bei schauen 🙂

 

Ihre Online-Redaktion